I2 (16) - Hua IV 52

[Fussnote: 1) Dabei ist auch zu erwägen das Problem der Trägheit und das der gleichförmigen Bewegung. Stehen dann etwa gleich: qualitative Unveränderung und gleichförmige qualitative Änderung und dementsprechend Ruhe und gleichförmige Bewegung? Was ist das für eine Gesetzmäßigkeit, die der Trägheit? Gesagt ist nicht, daß eine gleichförmige Bewegung und qualitative Veränderung ursachlos sei, sondern gesagt ist, daß sie, wenn sie eingetreten ist, (wenn die Ursache "verschwindet", was eine Idee ist) fortdauert (bzw. daß die Bewegung oder Veränderung, die, solange eine Ursache da war, ungleichförmig war, sich in eine gleichförmige verwandelt): ein Gesetz der Veränderung der Wirkungen.]
I2 (16) 82 - Hua IV 52

[Nota al pie: g También hay que considerar aquí el problema de la inercia y el movimiento uniforme. ¿Pueden acaso equipararse inalteración cualitativa y cambio cualitativo uniforme y, de manera correspondiente, reposo y movimiento uniforme? ¿Qué suerte de legalidad es la de la inercia? No se ha dicho que un movimiento uniforme y la alteración cualitativa carezcan de causa, sino que se ha dicho que, cuando se ha presentado (cuando la causa "desaparece", lo cual es una idea), subsiste (o que el movimiento o la alteración que, mientras había una causa, era no uniforme, se transforma en uno uniforme): una ley de la alteración de los efectos.]